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21.06.2011

Starker Strahlenschutz für die Neutronenquelle

Die Forschungs-Neutronenquelle FRM II weist die Vorwürfe der SPD-Landtagsfraktion entschieden zurück, ihre Personaldecke sei zu dünn.

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Allein im Fachbereich Reaktorüberwachung wurden in den vergangenen zwölf Monaten drei neue Stellen besetzt, davon zwei im Strahlenschutz und eine in der Betriebschemie. Der aktuelle Personalstamm im Fachbereich Reaktorüberwachung beträgt somit 26 Mitarbeiter.

Insgesamt wird das Personal in der Garchinger Neutronenquelle kurzfristig um 42 Stellen aufgestockt, davon allein 18 im Reaktorbetrieb. Dies ist durch das finanzielle Engagement des Bundes möglich. „Wir haben den Ruf nach mehr Personal ernst genommen, um den Sicherheitsanforderungen weiterhin jederzeit gerecht werden zu können“, sagt der Sprecher des Direktoriums an der Forschungs-Neutronenquelle, Prof. Dr. Winfried Petry.

In seiner Pressemitteilung beruft sich der SPD-Landtagsabgeordnete Ludwig Wörner auf Aussagen einer früheren Strahlenschutzbeauftragten des FRM II über Hinweise der zuständigen Behörden. Mit der Personalaufstockung ist die Neutronenquelle den Hinweisen der Behörden nachgekommen. Seitens der Behörden wurde jederzeit der sichere Betrieb der Einrichtung der Technischen Universität München bestätigt.

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