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24.06.2011

Festkolloquium mit zahlreichen Gästen

Die Forschungs-Neutronenquelle und der Lehrstuhl E13 des Physik-Departments haben Prof. Dr. Winfried Petry in einem Festkolloquium zum 60. Geburtstag geehrt.

Festkolloquium Festkolloquium Prof. Dr. Winfried Petry (2.v.r.) mit Ehefrau Ria Claes und Tochter Sarah Petry (l.) sowie dem Amtschef des Bayerischen Wissenschaftsministerium, Dr. Adalbert Weiß (r.)

Prof. Dr. Winfried Petry (2.v.r.) mit Ehefrau Ria Claes und Tochter Sarah Petry (l.) sowie dem Amtschef des Bayerischen Wissenschaftsministerium, Dr. Adalbert Weiß (r.)

Grußworte im Namen von Minister Wolfgang Heubisch sprach der Amtschef des Bayerischen Wissenschaftsministeriums, Dr. Adalbert Weiß. Er lobte vor allem die Fähigkeit Petrys, die Neutronenforschung auch einem Laien verständlich zu machen. Respekt für seinen unermüdlichen Einsatz als Wissenschaftskommunikator zollte auch der Präsident der Technischen Universität München, Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, in seinem Grußwort. Er ließ sich durch den Dekan des Physik-Departments, Prof. Dr. Martin Stutzmann vertreten. In seinen eigenen Grußworten hob Prof. Stutzmann die große “Dynamik” Winfried Petrys hervor, die sich in seiner Forschung (z.B. beim Glasübergang) und auch im Alltag zeige. Weitere Festredner, wie die des Doktorvaters Prof. Dr. Gero Vogl von der Universität Wien, des langjährigen Kollegen Prof. Dr. Richard Wagner vom Insitut Laue-Langevin, und des ehemaligen Doktoranden Prof. Dr. Andreas Meyer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, beleuchteten die wissenschaftlichen Leistungen von Prof. Petry. Dabei spielte auch die Dynamik immer wieder eine Rolle.

Die Geschenke an den Jubilar waren denn auch dynamischer Natur: Allen voran ein Parabelflug beim DLR, eine Nepalreise und ein verlängertes Wochenende auf einem Weingut. Die Mitarbeiter überreichten Prof. Petry aktuelle Gruppenfotos und ein Mosaik aus Bildern, das die Neutronenquelle zeigt. Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum stellte ein Special Issue des Journal of Physics Condensed Matter zusammen. Nach den Festreden gab es für die rund 320 Gäste ein Buffet.

Prof. Dr. Winfried Petry ist seit 2002 Wissenschaftlicher Direktor der Forschungs-Neutronenquelle FRM II. Seit 1992 ist der Experimentalphysiker Ordinarius an der TUM und stand von 1996 bis 1998 der Fakultät für Physik als Dekan vor. Er betreut Physikstudenten der Bayerischen Elite Akademie. Sein Lehrstuhl organisiert seit 35 Jahren Lehrerseminare im niederbayerischen Zwiesel. Für seine Verdienste wurde er 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

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