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Detektorentwicklung

Der Detektor ist eine Schlüsselkomponente für jedes Neutronenstreuinstrument. Seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ist für erfolgreiche Experimente von größter Wichtigkeit. Die Neutronenzentren waren über viele Jahre bezüglich der Anforderungen an die Detektoren von der Verfügbarkeit von 3He abhängig. Durch den großen Bedarf an 3He durch die amerikanischen Sicherheittsbehörden ist es zur starken Verknappung dieses Gases und in der Folge zu extremen Preissteigerungen gekommen. Für die Neutronenzentren wurde es dadurch sehr wichtig, leistungsfähige und preisgünstige alternative Detektortechnologien zu entwickeln.

Projekte

Innerhalb eines von der EU geförderten Projektes hat die Detektorgruppe am Forschungszentrum Jülich damit begonnen, eine vielversprechende Alternativtechnologie zu entwickeln. Es handelt sich Szintillationsdetektoren, die mit wellenlängenverschiebenden Fasern kombiniert werden. In diesen Detektoren wird das durch Neutroneneinfall in einm ZnS/6Li Szintillator erzeugte Licht in eine Faser eingekoppelt, die die Wellenlänge des Lichtes so verschiebt, so dass es von Fotomultiplierröhren in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Das Projektziel ist, einen Detektor mit einer Fläche von ~ 30 cm x 30 cm zu bauen, der als Testsystem für diese Technologie dienen soll.

Kontakt

Dr. Günter Kemmerling
E-Mail: g.kemmerling@fz-juelich.de

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