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Materialentwicklung

Batterie an SPODI

Materialcharakterisierung in einer Li-Ionen-Batterie. © Eckert, Heddergott / TUM

Technologischer Fortschritt ist eng verbunden mit der Verfügbarkeit neuer, funktionaler Materialien. Diese umfassen weite Anwendungsbereiche von Konstruktionswerkstoffen mit hoher Festigkeit, verschleißarmen Keramiken bis hin zu chemischen Zuschlagsstoffen (Polymeren), die das Verklumpen von Dieselkraftstoff im Winter verhindern (Filtrierbarkeitsgrenze) oder Additive zur Verbesserung von Waschmitteln.

Ein großer Vorteil bei der Verwendung von Neutronenstrahlen für die Charakterisierung von Materialien besteht in der großen Eindringtiefe für nahezu alle relevanten Stoffe die in technischen Bauteilen Verwendung finden. Dies ermöglicht in-situ Messungen an den Werkstoffen unter den vorgesehenen Einsatzbedingungen. Beispiele hierzu sind die Untersuchung der chemischen Prozesse beim Be- und Entladevorgang von Hochleistungsbatterien oder die Entwicklung von neuen Materialien zur Steigerung des Wirkungsgrades von Gasturbinen.

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